B2B Vertriebsberatung mit > 28 Jahren Vertriebsexpertise im internationalen Maschinen- und Anlagenbau
Vertriebsberatung - Vertriebsschulungen - Vertriebsstrategie - Interimmanagement
Mit einem erfolgreichen, kreativen, effizienten, professionellen, modernen und kundenorientierten Vertrieb zum Erfolg im Maschinen- und Anlagenbau
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Einer der größten, von Start-Up Unternehmen selber genannten, Problemfelder ist der Vertrieb der Leistungen und Produkte sowie die Kundengewinnung. Dadurch das Unternehmensgründer normalerweise in dem Bereich Ihrer Expertise ein Start-Up/Unternehmen gründen und in unseren Ausbildungsstätten keine themenfremde Ausbildung zum Standard gehört, gibt es in den meisten Start-Up-Unternehmen keine Expertise in Vertrieb & Marketing. Da sich Unternehmensgründer/Start-Ups sehr häufig erst einmal um F&E-Aufgaben kümmern und darum Geld für das Unternehmen zu beschaffen plus den ganzen administrativen Aufgaben fällt Vertrieb & Marketing "hinten runter". Sicherlich hat dabei auch die Euphorie/Begeisterung über das NEUE damit zu tun ("So etwas fantastisches braucht der Markt und das verkauft sich von selber.").
Hat das Unternehmen dann erkannt, dass es einen Vertrieb und ein Marketing benötigt, fehlt es a) wie oben bereits erwähnt an Expertise und b) an Geld.
Dieser Beitrag soll einen Weg aufzeigen, wie Unternehmen ohne eigene Vertriebs- & Marketingexpertise und mit wenig Geld doch anfangen können, einen erfolgreichen und zielorientierten Vertrieb & Marketing aufzubauen.
Folgendes können Sie in diesem Beitrag erwarten:
2. Die Grundlagen für diesen Beitrag: Wie sehen Start-Ups selber Ihre Situation bzgl. Vertrieb & Marketing
3. Ursachen & Gründe für die Vertriebs- & Marketingschwäche in Neugründugen/Start-Ups
4. Lösungsansätze
5. Vertrieb verstehen bevor man verkauft
6. Mein Lösungsvorschlag - VkfS
Start-ups sind maßgebliche Treiber der zukünftigen, visionären Produktentwicklungen. Die deutsche Industrie ist auf der Suche nach neuen Ideen. Lt. VDMA installieren bereits einige Unternehmen eigene Scoutingabteilungen, die die Start-up-Landschaft nach innovativen, zukunftsweisenden Technologien durchsuchen, um sich evtl. die Dienste entwicklungsfähiger Start-Ups zu sichern und vor allem deren Technologien.
Wie eine VDMA- Mitgliederbefragung aus dem Jahre 2019 (https://www.vdma.org/documents/11103465/60372412/VDMA_Startup-Affinit%C3%A4t_und_-Strategie_im_Maschinen-_und_Anlagenbau_1611590047504.pdf/894dbb4f-ec44-f8b1-f867-976dd670e0f4) zeigt (siehe auch unten, rechtes Bild), haben ca. 64 % der Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, Interesse an Start-Ups mit dem Technologieschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau. Das ist für mich eine große Überraschung. Warum? Weil man von diesen Start-Ups selten etwas hört oder liest, eher von Software, Medizintechnik, Lebensmittel etc.
Alles prima, könnte man denken. Maschinenbau-Start-Ups und das Maschinen- und Anlagenbauland Deutschland - passt. Leider gibt es aber für Start-Ups auch Hindernisse. Die vom Bundesverband deutscher Startups seit Jahren jährlich durchgeführte Studie Start-Up Monitor (Bild links aus 2018 & Bild Mitte aus 2019) weist als eines der von Start-Up Unternehmen selber genannten Problemfelder den Vertrieb aus. Nannten in 2018 54,7 % der befragten Start-Ups Vertrieb & Kundengewinnung als eines der größten Problemfelder, waren es 2019 weiterhin 55 %, also keine Besserung. Noch schlimmer. In beiden Jahren lag die Kundengewinnung/Vertrieb damit an 1. Stelle der Problemfelder. Woran liegt das ?
Die meisten Gründer aus dem Maschinen- und Anlagenbau kommen aus der Technik, sind z.B. ausgebildete Naturwissenschaftler oder Personen mit einem technischen Hintergrundwissen. An unseren Universitäten und Ausbildungsstätten wird zwar das Fach gelehrt, aber nicht das, was man im wahrten Geschäftsleben braucht, um später erfolgreich zu sein. Finanzwesen, Firmengründung, Mitarbeiterführung, Legal, Personalwesen, Vertragswesen etc. gehören nicht zum Standardportfolio der Ausbildung in themenfremden Fächern. Dazu gehört auch: Wie vermarkte ich mein Produkt, also Vertrieb & Marketing.
Da jeder Firmengründer/Start-Up glaubt, daß ihr Produkt/Dienstleistung einmalig ist und so toll, daß die Kunden praktisch schon warten, um es ihnen "aus den Händen zu reißen", wird das Unternehmen in den meisten Fällen versuchen, über seine Produktspezialisten das Produkt zu verkaufen. In den seltensten Fällen funktioniert das, denn zu einem erfolgreichen, nachhaltigen Vertrieb & Marketing und zur erfolgreichen Kundengewinnung gehört viel mehr als nur Produktkenntnisse und Produktfachwissen. Vertrieb & Marketing besteht zu 1/3 aus handwerklichem Können, zu 1/3 aus "Kunst" & Erfahrung und zu 1/3 aus harter Arbeit. Vertrieb & Marketing benötigt also Expertisen auf dem gleichen Niveau wie die Produktentwicklung. Diese Expertise ist aber in den wenigsten Neugründungen/Start-Ups vorhanden.
Das heißt, daß ein neues Unternehmen/Start-Up sich die fehlenden Expertisen extern besorgen muß. Das kostet normalerweise viel Geld, denn erfahrene Vertriebs- & Marketingspezialisten mit Erfahrung, mit kreativen Ideen, mit systematischem Vorgehen und mit Begeisterung etwas Neues aufzubauen sind am Markt gefragt.
Aufgrund fehlender Vertriebs- und Marketingspezialisten, die sich auf das "Abenteuer Start-Up" für kleines Geld einlassen, bleiben den Neuunternehmern wenige Möglichkeiten:
a) Ein Geschäftspartner, der den Vertrieb übernimmt
b) Einen Vertriebspartner, der seine Organisation zur Verfügung stellt
c) Selber "weiterrühren" und auf den Durchbruch hoffen
d) Einen Vertriebs- & Marketingberater, der den Vertrieb entwickelt, aufbaut und den Markt erschließt
a) und b) sind schwierig zu finden und man muss in der Lage sein, den richtigen Partner zu finden. Das kann man nicht dem Zufall überlassen und der Partner will Garantien, die ein neugegründestes Unternehmen, ein Start-Up nicht bringen kann. c) hat in den seltensten Fällen Aussicht auf Erfolg wg. der fehlenden Vertriebs- & Marketingexpertise (nur Bücher lesen und teure Kurse belegen hilft da auch nicht).
Bleibt d). Der Vertriebs- und Marketingberater. Bei Tagessätzen jenseits der tausend-Euro-Marke wird sich das Unternehmen keinen normalen Berater leisten können, ABER es gibt eine Lösung.
Wäre das nicht DER Vertriebs- und Marketingexperte, den ein neues Unternehmen/Start-Up braucht? Wenn Sie auf diese Frage mit JA antworten, lesen Sie weiter.
"Der Vertrieb, egal in welchem Unternehmen, egal in welcher Branche und egal wie alt das Unternehmen ist, ist DIE Schnittstelle des Unternehmens zum Markt, die die Produkte und Leistungen des Unternehmens in monitären Erfolg umwandelt."
Aus diesem Grund ist der Vertrieb und das Marketing extrem wichtig für jedes Unternehmen, gerade auch für Start-Ups. In den letzten Jahren hat sich im Bereich Vertrieb viel getan, so dass ein individueller Marketing-Mix, zugeschnitten auf das Start-Up, seine Produkte, seine Werte und seine Personen, der Weg zum Erfolg ist.
Vertrieb & Marketing sind essenzielle Themen für ein neu gegründetes Unternehmen. Das neue Unternehmen benötigt Cash, Referenzen, eine Marktübersicht und eine breite Marktabdeckung, um seine Produkte und Leistungen von Anfang an zu vermarkten. Natürlich benötigen auch der Vertrieb & das Marketing einen gewissen Vorlauf. Wer etwas anderes behauptet hat Vertrieb nicht verstanden. Glück für die neuen Unternehmen, die bereits über frühere Kontakte einen oder mehrere ANKERKUNDEN haben. Für alle anderen geht es erst einmal darum z.B. die Markt- und Kundenbasis aufzubauen. Dafür benötigt das Unternehmen eine detaillierte Marktanalyse.
"Wer sich im Nebel bewegt, braucht einen professionellen Führer."
Die nachfolgende Diashow zeigt einen idealisierten Strategieprozess. Der Strategieprozess kann, muss sich aber nicht, ändern, abhängig von dem Umfeld des Unternehmens und der Produkte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Änderungen selten sind, denn jedes Produkt, jedes Unternehmen muss sich im Laufe der Zeit um die im Prozess genannten Punkte kümmern. Die Bereiche Umsetzung und Kontrolle gehören zu einem kompletten Strategieprozess, sind aber eher nachgelagert und sind die beiden Prozessschritte, die am meisten individuell angepasst werden.
Aus der Marktanalyse heraus entwickelt sich eine Vertriebs- & Marketingstrategie, die individuelle auf Chancen und Risiken, Unternehmensziele, Produkte, Wettbewerbslage etc. abgestimmt ist. Das Unternehmen MUSS wissen, in welchem Marktumfeld es sich bewegt, was potenzielle Kunden erwarten und wie es zum Abschluß von Verträgen kommt.
Wäre es nicht gut, wenn vor dem Produktionsbeginn des Produktes bereits Kunden "vor der Tür warten"? Ist es nicht effizienter vor Produktionsstart bereits Meinungen, Ideen und Anforderungen von realen Kunden berücksichtigen zu können? Wäre es nicht gut, wenn das Unternehmen mit dem ersten gefertigten Produkt gleich Geld verdienen könnte?
Viele Start-Ups haben das Problem, daß das Produkt zwar gut ist, aber im Detail am Markt vorbei entwickelt wurde. Deshalb muss Vertrieb & Marketing bereits vor dem Produktionsbeginn starten. Es müssen ANKERKUNDEN gefunden werden, STARTKUNDEN, die das Produkt "testen", ein Markt vorbereitet werden, der auf das Produkt wartet und, und, und. So können bereits vor dem Verkaufsstart Kunden/Interessenten gefunden werden, die wichtige Hinweise in der letzten Entwicklungsphase des Produktes geben, um ein anwenderorientiertes, vom Markt akzeptiertes Produkt auf den Markt zu bringen.
"Ein neues Produkt wird nur dann vom Markt akzeptiert, wenn es kunden-, anwendungs- und marktorientiert entwickelt wurde."
Marketing & Sales gehören in einem Unternehmen eng zusammen und oft sind sogar Überschneidungen vorhanden. Sie spielen eine große Rolle für die Umsatzsteigerung, Kundenbindung und dem Erreichen der allgemeinen Unternehmensziele.
Für gewöhnlich übernimmt das Marketing das generieren von neuen Leads. Diese Leads sind Kontakte, welche potenziell zu Vertragsabschlüssen führen. Diese Leads werden durch die üblichen Marketingaktivitäten generiert und werden im weiteren Verlauf an die Sales-Abteilung weiter gegeben. Für die Sales-Mitarbeiter beginnt ab diesem Punkt die eigentliche Arbeit. Der Sales-Prozess selber umfasst Teile des Marketings und der Sales-Abteilung.
Das funktioniert aber nur in etablierten Unternehmen. Welches Start-Up kann sich denn einen Marketing Mitarbeiter
UND einen Vertriebsmitarbeiter leisten? In modernen Unternehmen arbeiten Marketing & Verkauf Hand-in-Hand. Deshalb sollten Marketing & Verkauf in Start-Ups gleich von Anfang an in einer Verantwortung liegen. Fakt ist aber, dass zuerst die Marketing Aktivitäten im Vordergrund stehen müssen, begleitet von den Verkaufsaktivitäten.
Der nachfolgend beschriebene Prozess wird als genereller Prozess dargestellt. Natürlich, und das ist gerade bei Neugründungen wichtig, muss der Prozess so gestaltet werden, dass er die aktuellen Möglichkeiten und finanziellen Ressourcen berücksichtigt. Trotzdem MÜSSEN die grundlegenden Funktionen eines funktionierenden und erfolgreichen Vertriebs abgebildet werden.
Bekanntheitsgrad
Hört sich blöd an, ist aber so. Bevor jemand Ihr Produkt kauft, muss er
a) wissen, dass es das Produkt gibt
b) wissen, dass Sie es sind, der das Produkt verkauft
c) wissen, wie er mit Ihnen in Kontakt tritt
d) erkennen, dass das Produkt für ihn einen Nutzen bringt
Heute stehen unterschiedliche Kommunikationswege zur Verfügung, um den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte zu erhöhen. Das GIESSKANNENPRINZIP ist aber im spezialisierten Maschinen- und Anlagenbau als Start-Up NICHT zu empfehlen, da jedes Marketinginstrument Zeit und Geld kostet. Auch hier empfielt sich ein individualisierter Ansatz.
a) Welches Produkt?
b) Wie ist die Firma personell aufgestellt?
c) Welche Märkte (geografisch, anwendungstechnisch, kundenorientiert etc.) möchte ich ansprechen?
d) Wo "tummeln" sich die Ansprechpartner?
e) Wie erreiche ich die Ansprechpartner?
f) Wer sind meine Ansprechpartner?
g) Welche Kontakte hat das Unternehmen schon?
etc.
Bedarf erzeugen, Bedarf erkennen
Wie beim Bekanntheitsgrad muss der "BEDARF erzeugen" individualisiert betrachtet werden. Sehr häufig laufen Bekanntheitsgrad erhöhen und Bedarf schaffen parallel ab. Wir leben in einer Zeit der Informationsüberflutung. Unser Gehirn ist inzwischen darauf trainiert, nicht jeder "Sau, die durchs Dorf getrieben wird" nachzurennen. Wichtiges wird schnell von Unwichtigem unterschieden. In Bruchteilen muss der potenzielle Kunden erkennen, dass das Neue für Ihn einen Zusatznutzen bedeutet. Kann der potenzielle Kunde das?
Heute kaufen wir besonders im Maschinen- und Anlagenbau z.B. das
a) wir brauchen, um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten.
b) wir haben wollen, weil es ein Problem löst.
c) wir nutzen wollen, weil es effizienter ist.
d) Kosten senkt.
e) unser eigenes Produkt attraktiver für den Kunden macht.
Genau hier setzt das moderne Marketing an. Heute wird in der Investitionsgüterbranche NUTZEN verkauft. In "Nice-to-have-it" zu investieren kann sich kaum mehr jemand leisten. Als Start-Up sind Sie mit einer Idee gestartet, aus der Sie ein Produkt/eine Leistung geschaffen haben. Sind Sie in dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau unterwegs, haben hoffentlich ein Produkt/eine Leistung geschaffen, die eines oder mehrere der oben genannten Kriterien erfüllt, bzw. von dem Sie glauben, daß es eines der oben genannten Kriterien erfüllen kann.
Wissen das auch Ihre potenziellen Kunden? Wissen Ihre potenziellen Kunden, dass Sie einen Produkt auf den Markt bringen, dass einen Nutzen für sie bringt? Wissen Ihre potenziellen Kunden, dass sie ein Problem haben, für das Sie eine Lösung anbieten können?
Verkaufen
Alles sieht immer so einfach aus. Anscheinend das richtige Produkt und Sie haben durch Marketingmaßnahmen den Bekanntheitsgrad erhöht. Jetzt heißt es nur noch warten, bis die potenziellen Kunden bestellen. WEIT GEFEHLT!
Wenn das alles so einfach wäre! Ist es aber nicht.
Im Maschinen- und Anlagenbau sprechen wir in den meisten Fällen von erklärungsbedürftigen Produkten. Die potenziellen Kunden benötigen Informationen. Nette Flyer, bunte Social-Media-Auftritte oder ganzseitige Werbeanzeigen nutzen nur dem Bekanntheitsgrad. Der Kunde benötigt Informationen UND Lösungsvorschläge, wie er Ihr Produkt bei sich einsetzen kann. Damit sie einen individuellen Lösungsvorschlag machen können, müssen Sie die Situation beim Kunden, seine Anforderungen, seine Bedürfnisse und seine Möglichkeiten genau kennen. Das geht meistens nur bei einem persönlichen Gespräch, meistens auch nur mit einem persönlichen Besuch vor Ort. Das muss jemand machen, je nach Produkt und Komplexität auch ein Team, der sowohl ein technisches Verständnis hat, ABER auch weiss, wie man mit den Kunden spricht, wie man Informationen erhält, wie man Begeisterung auslöst (die kommt nicht nur dadurch, dass Sie ein tolles Produkt haben) - Wie man verkauft.
Anbieten
Der Kunde hat Sie und ihr Produkt gefunden. Sie waren schon vor Ort und haben die Einsatzmöglichkeiten gefunden, diskutiert und erklärt. Nun möchte der Kunde ein Angebot haben. Viele Unternehmen legen keinen besonderen Wert auf das Design ihrer Angebote. DAS IST FALSCH.
Während ihrem Gespräch mit dem Kunden gehen dem Kunden viele Sachen durch den Kopf. Er kann sich nicht alles merken und sicherlich sind noch das Ein-oder-Andere zu klären. Der Kunde wird nach dem Gespräch mit Ihnen noch andere Abteilungen und Experten zu Rate ziehen und eventuell hat er auch noch Vorgesetzte und Entscheider, die bei diesem Projekt, bei dem Produkt und bei ihrer Firma mitbestimmen, bzw. miteintscheiden. Viele dieser, nennen wir sie mal Stakeholder, waren bei Ihrem Termin nicht dabei, ergo muß Ihr Ansprechpartner etwas für weitere Diskussionen vorlegen können - Ihr Angebot.
Ihr Angebot muss jetzt SITZEN. Ihr Angebot ist die erste VISITENKARTE, die Sie für dieses Projekt abgeben. Sie bekommen keine Chance, den ersten Eindruck von Ihrem Produkt, Ihrer Firma, Ihrer Technologie nachträglich zu verbessern. Was bedeutet das für Ihr Angebot?
Es muss Begeisterung erzeugen.
Vertragsabschluß
Super. Der Kunde ist begeistert, hat den Nutzen Ihres Produktes für sein Unternehmen/seine Produkte erkannt und möchte einen Vertrag mit Ihnen machen. Uuups, wo im Internet finde ich eine Vorlage? Welche Art von Vertrag benötige ich? Was gehört in so einen Vertrag rein?
Rechtsanwalt fragen? Haben Sie genug Geld? Gibt der Verkaufspreis das her?
In einen z.B. Liefervertrag gehören:
a) rechtliche Formulierung
b) Formulierungen, die Ihr Risiko minimieren/ausschließen
c) Formulierungen die ausdrücken, was Sie und ihr Kunde wirklich wollen
d) notwendige Formulierungen ( https://www.vertriebsexpertise.de/professionelle-formulierungsvorschlaege-fuer-ihren-liefervertrag )
Das alles muss so zusammengebaut werden und formuliert werden, dass möglichst ein partnerschaftlicher Vertrag entsteht, der keine Partei übervorteilt und so, dass beide Parteien den Nutzen daraus ziehen den sie erwarten bzw. akzeptiert haben. Meine Erfahrung: DAS KÖNNEN RECHTSANWÄLT NICHT oder nur eingeschränkt!
Verkaufen ist schwieriger als viele Leute denken (siehe oben).
Sie haben viel Geld und kennen einen erfahrenen Spezialisten in Vertrieb & Marketing, der in einem Start-Up arbeiten würde? Stellen Sie ihn ein.
Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, interessiert Sie eventuell mein
VkfS = Vertriebskonzept für Startups
Welche Leistungen biete ich Ihnen an?
In meinem VkfS gehe ich von folgenden Voraussetzungen aus:
2. Gleichzeitig muss Ihr Unternehmen bekannt gemacht werden (Marketing - Sichtbarkeit - Bekanntheitsgrad - Bedarf).
3. Ein Netzwerk an potentiellen Kunden muss aufgebaut werden (Vertrieb - Akquisition - Marketing).
4. Es steht im Unternehmen nicht viel Geld für solche Massnahmen zur Verfügung.
5. Ihr Unternehmen muss in vertrieblichen Fragen beraten werden (Beratung - Marktanalyse).
6. Ich bin überzeugt, daß Ihr Konzept Zukunft hat ( Bin ich das nicht, macht eine Zusammenarbeit keinen Sinn).
Punkt 6 liegt mir besonders "am Herzen". Sie müssen mich als Ihren 1. potenziellen Kunden überzeugen, dass Ihr Produkt/ihre Leistung
Schaffen Sie das nicht UND/ODER kann ich Ihnen mit meinen Expertisen nicht weiterhelfen/keinen Nutzen bringen, werde ich Ihnen vorschlagen NICHT mit mir zusammenzuarbeiten. Ich werde Ihnen, falls möglich, eine oder mehrere Alternativen nennen.
Basierend darauf habe ich mein VkfS-Leistungspaket so aufgebaut, dass es einen kleinen Fixkostenblock gibt, der schon ein Basispaket enthält, was für einen ersten Vertriebsstart ausreichend sein sollte. Die nach dem Basispaket VERTRIEBSBERATUNG folgenden Optionen sind beispielhaft und müssen, wie auch der Umfang des Basispaket, auf Ihre individuelle Situation angepasst werden.
Ihre Vorteile:
Das Basispaket
Vertriebsberatung Fixum €/Monat
Folgende Leistungen sind enthalten:
• Beratung (telefonisch, E-Mail, persönlich (Achtung: Zusatzkosten) Ihres Unternehmens, im Weiteren kurz Unternehmen genannt, durch die
Vertriebsberatung Wollny, im Weiteren kurz VBW genannt, in Vertriebsfragen.
• Marktanalyse für Deutschland nach zwischen Unternehmen und VBW abgestimmten Kriterien. Unternehmen erhält von VBW einen
regelmäßigen Bericht mit Nennung der Ergebnisse, mindestens Namen, Kontaktdaten und Einschätzung der Potentiale.
• Max. 5 x Prüfen von deutschen und englischen Vertragstexten bis max. 10 Seiten inkl. Kommentare, Vorschläge und Erstellen von
Abweichungslisten.
• Max. 5 Kundenanrufe/Woche zur Akquisition oder zur Kontaktpflege, inkl. Pflege der Kundenliste, je 1 Kontaktbericht pro Anruf. Die VBW
behält sich das Recht vor, Kontaktaufnahme zu einzelnen Unternehmen abzulehnen. Kontaktaufnahme in deutscher oder englischer Sprache.
Kontakte werden bereitgestellt von Unternehmen.
• Erstellung von Texten zur Kontaktaufnahme/Kontaktpflege über soziale Netzwerke. Nutzung der Texte erfolgt durch Unternehmen.
• Kontaktliste für soziale Netzwerke erstellen. Erstkontaktaufnahme durch Unternehmen. Das Unternehmen behält damit die alleinige
Kontrolle und Verwaltung seiner Kontakte. Spätere Kontaktaufnahme kann durch VBW durchgeführt werden, in Absprache mit
Unternehmen.
• Pflege der Projektliste der durch VBW akquirierten Projekte. Direktprojekte durch Unternehmen werden in die Projektliste eingepflegt,
soweit die Informationen vorliegen.
Optionsbeispiele
Erstellung einer AGB Fixpreis €
• Erstellung einer für das Unternehmen angepassten AGB in deutscher und englischer Sprache
• Als MS-Word-File
Erstellung Angebotsvorlage Fixpreis €
• Erstellung einer Angebotsvorlage in deutscher und englischer Sprache
• Angebotsvorlage enthält neben dem fachlichen Teil (Zuarbeit Unternehmen notwendig) auch einen kaufmännischen Teil, um die kaufmännischen
und rechtlichen Grundlagen für das Angebot darzustellen.
• Als MS-Word File
Erstellung kaufm.- Angebotstext Fixpreis €
• Erstellung des Rechtsteils für die Angebote in deutscher und englischer Sprache
• Angebote sollten neben dem fachlichen Teil auch einen kaufmännischen Teil enthalten, um die kaufmännischen und rechtlichen Grundlagen
für das Angebot darzustellen.
• Als MS-Word File
Erstellung einer Projektliste Fixpreis €
• Da in naher Zukunft die Projektakquisition im Vordergrund steht, sollten die Projekte in einer Datenbank gelistet werden, um eine effiziente
Nachverfolgung der Historie der einzelnen Projekte sicherzustellen.
• Als MS-Excel-File
Erstellung einer Kundenliste Fixpreis €
• Um möglichst schnell den Bekanntheitsgrad des Unternehmen zu erhöhen, ist es notwendig eine Kundenliste zu führen, um Kontrolle über Kontakte und
Kontaktaufnahmen zu haben.
• Als MS-Excel-File
Erstellung eines Referenzbuches Fixpreis €
• Eine aktive Kontaktaufnahme mit potentiellen Kunden macht nur dann Sinn, wenn man den Kunden das Portfolio des Unternehmens aktiv
darstellen kann. Nach dem Vertriebsmotto: TATSACHE, NUTZEN, BEWEIS benötigt das Unternehmen ein elektronisches „Referenzbuch“, das
den Kunden zugeschickt werden kann. Die enthaltenen Referenzen müssen marketingtechnisch so aufgearbeitet sein, dass der Kunde überzeugt ist den
richtigen Partner gefunden zu haben.
• Die VBW bietet an ein solches Referenzbuch zu erstellen, wobei das Unternehmen den Input in Form von z.B. Zeichnungen, Bildern,
Dokumenten, Videos etc. und fachliche Informationen liefern muss.
• Das „Referenzbuch“ wird in einer Form erstellt, dass es sowohl alleine dem Kunden zugeschickt werden kann, als Präsentation für
Kundenbesuche genutzt werden kann und auf die Internetseite vom Unternehmen eingebunden werden kann
• Als MS-PowerPoint-File
• In deutscher und englischer Sprache
Erstellung einer Kundenpräsentation Fixpreis €
• Wichtig für einen Kundenbesuch ist die Erstellung einer Kundenpräsentation. Nach dem Motto: „You never get a second chance to improve
your first impression“ muss die Präsentation überzeugen können und das Interesse des Kunden ansprechen. Dabei muss die Präsentation den
neuesten Erkenntnissen der Verkaufspsychologie entsprechen sowie flexibel einsetzbar sein. Die VBW bietet an eine solche Präsentation zu
erstellen. Das Unternehmen muss Material beistellen.
• In deutscher und englischer Sprache
• Copyrigth konform
• Als PowerPoint File
Teilnahme an Verhandlungen/Kundenbesuche nach Aufwand €
• Hotelübernachtung gegen Rechnung + 15 %
• gefahrene km gem. aktueller steuerlichen Sätzen + 15 %
• Auslöse gem. aktueller Liste Bundesfinanzministerium
• Verhandlungsteilnahme/Kundenbesuche erfolgen nur, wenn diese vom Auftraggeber separat per einfacher E-Mail mit Hinweis auf den
Vertrag zwischen Auftraggeber und VBW in Auftrag gegeben wird
Reise zum Unternehmenssitz Pauschalpreis €
Entwicklung von nach Aufwand €
• Vertriebsstrategie
• Vertriebsorganisation
• Vertriebsstruktur
Provisionsregelung x %/y %
• Resultieren aus durch VBW akquirierten Projekte Aufträge, erhält VBW eine Provision von Unternehmen in Höhe von y % des
Nettoauftragswertes.
• Leistet VBW Unterstützung, z.B. in Verhandlungen, zur Erlangung eines Auftrags, ohne das Projekt selber akquiriert zu haben, erhält VBW
von Unternehmen eine Provision in Höhe von x % des Nettoauftragswertes.
• Mit Zahlung der jeweiligen Provision sind jegliche gegenseitigen Forderungen in Bezug auf diesen Auftrag für beide Seiten abgegolten.
Durch VBW akquirierte Kundenbesuche xx €/pro Erstbesuch
• Als akquirierte Kundenbesuche gelten solche Besuche von Unternehmen beim potentiellen Kunden, die vom potentiellen Kunden
angefordert werden und durch VBW-Aktivitäten initiiert wurden.
• Unternehmen kann initiierte Besuche mit Begründung ablehnen. Die Absage eines durch VBW initiierten Besuchs erfolgt durch
Unternehmen.
• Der Auftraggeber ist verpflichtet, jeden Kundenbesuch sofort mitzuteilen.
Durch VBW akquirierte Projekte pauschal xx €/pro Projekt
• Als akquiriertes Projekt gelten Anfragen von potentiellen Kunden, für die durch Unternehmen ein Angebot erstellt wird und die durch VBW
akquiriert wurden.
• Resultiert aus dem Projekt ein Auftrag spätestens z Monate nach der Angebotslegung, gilt eine zusätzliche Vergütung nach
„Provisionsregelung“.
• Unternehmen ist verpflichtet der VBW jede Projektanfrage unverzüglich mitzuteilen.
Gefällt Ihnen mein Vertriebskonzept für Start-Ups? Kennen Sie jemanden, der ein solches Konzept benötigt/anwenden kann? Nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Lassen Sie uns erst einmal unverbindlich über Ihre Aufgabenstellung sprechen und zusammen entscheiden, ob weiterführende Gespräche Sinn machen. Mein 1. persönliches Beratungsgespräch ist IMMER kostenfrei, solange es in Deutschland stattfindet.
E-Mail: Thomas.Wollny@vertriebsexpertise.de
32791 Lage, Germany
+49 170 782 7805