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B2B Vertriebsberatung mit > 28 Jahren Vertriebsexpertise im internationalen Maschinen- und Anlagenbau

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Erfolg im Vertrieb ist planbar. Der BLOG für die erfolgreiche Vertriebsorganisation!

von Thomas Wollny 23 Feb., 2021
Making the DIFFERENCE is the Success-Factor in Sales
von Thomas Wollny 19 Jan., 2021
Generally Sales is considered as a business, in which you have to act and react very flexible. This is a very important attribute for project engineering, during presentations, during negotiations and during discussions. However, during my > 28 years very successful experience in international Sales I have recognized, that you need to establish strict rules to follow for yourself. This can be rules regarding Sales ethic, process related rules, general Sales rules, negotiation rules etc.. Following you will find MY rules which I have defined for myself and my daily Sales work. For me these rules are "set in stone". So far I have never changed any of these rules, but have added rules over time. I hope that my rules starts you thinking about what rules you want to follow in your own work. If you like, you can certainly take over all or some of my rules. In case you have questions, please feel free to contact me. Are you interested in some consulting about this subject? Please send me an email. In case you like this article, please share it with others. In case you know somebody who is interested in this subject or needs assistance in this subject, please recommend me and initiate a contact. I certainly am happy about any "Like" and also any comment to my rules. Unfortunately my provider is still not able to provide a DSGVO-conform Share and/or comment function. Therefore please use Linkedin or Xing directly for "Likes" or comments. You can certainly use this article or part of it on your own webpage or anywhere else, however, only under the condition that you inform me in writing and I agree and that you in addition link to my webpage as a source reference . The link must be clearly visible and readable.
von Thomas Wollny 04 Jan., 2021
Praxisregeln für die tägliche Vertriebsarbeit
von Thomas Wollny 26 Nov., 2020
So wählt man für eine Verhandlung die richtige Reihenfolge im Vergleich zu den Wettbewerbern!
von Thomas Wollny 21 Okt., 2020
Während Krisen kommt sehr schnell bei Unternehmen und im Vertrieb Panik auf. Dieser Blog-Beitrag gib 12 Vorschläge, welche man heute schnell umsetzen, um auch im Vertrieb aktiv am Markt zu bleiben und sich auf die Zeit nach der Krise vorzubereiten.
von Thomas Wollny 25 Sept., 2020
Hinweis: Am Ende des Blogbeitrags ist ein Button zum Datei-Download. Wenn man da draufklickt öffnet sich eine pdf-Präsentation und man kann durch die Formulierungsvorschläge durchblättern. 👉 Haben Sie auch schon mal in Verhandlungen gesessen und der Ihnen vorgelegte Vertragsentwurf hat Ihnen "Bauchschmerzen" verursacht? 👉 In der Verhandlung wissen Sie was noch in den Vertrag rein soll, Ihnen fehlt aber die Formulierung? 👉 KMU können Sich meistens keine Vertragskaufleute leisten. Wer formuliert für mich Vertragsdetails? 👉Der Unternehmensanwalt hat etwas formuliert, das versteht aber kein Mensch und schon garnicht im Ausland? In meinen > 28 Jahren im internationalen Vertrieb war ich am Anfang häufiger in der Situation, bis ich angefangen habe, mir wichtige Formulierungen aufzuschreiben. Die Formulierungsvorschläge finden Sie in der pdf-Datei, die untenstehend zum Download bereitsteht. Zur besseren Darstellung sollten Sie in Ihrem pdf-Viewer auf Einzelbilddarstellung umschalten, dann können Sie sich alle Seiten wie eine Präsentation anschauen. Natürlich kann so eine Sammlung von Formulierungsvorschlägen keine Erfahrung oder Schulung ersetzen. Dazu biete ich auch Schulungen an, z.B. eine spezielle Schulung zur Anwendung der Formulierungsvorschläge und allgemeine Schulungen zur Verhandlungsführung . Der Text alleine reich meistens nicht, sondern es kommt auch darauf an, wie, wo und wann man ihn einsetzt. Die Formulierungsvorschläge sind praxiserprobt und sind/werden von mir selber eingesetzt worden. Die Inhalte und die Formulierungsvorschläge werden weltweit akzeptiert, aber natürlich muss man sowohl für den Inhalt, wie auch die Formulierung kämpfen. 📌 Wie konter ich Einwände vom Verhandlungspartner? 📌 Gibt es international Unterschiede bei der Anwendung, die unbedingt beachtet werden müssen? 📌 Warum ist dieser Vertragspunkt wichtig? Wo im Vertrag platziere ich den Textbaustein, damit er gültig wird? und, und, und und. Viele Fragen, die Antworten gibt es in den o.g. Schulungen. Die 4 Grundregeln, wie man sich professionell und erfolgreich bei Vertragsverhandlungen vom Wettbewerb abhebt, finden Sie in einem früheren Beitrag von mir ( https://www.vertriebsexpertise.de/der-unterschied-bringt-im-vertrieb-den-erfolg-3-3 ). Falls Sie Fragen haben, kontaktieren Sie mich gerne. Haben Sie Interesse an einer englischen Version? Schicken Sie mir eine Email. Falls Ihnen dieser Leitfaden gefällt, teilen Sie ihn gerne. Sollten Sie jemanden Kennen, der an diesem Thema Interesse hat, bzw. Unterstützung benötigt empfehlen Sie mich weiter und stellen Sie den Kontakt her. Natürlich freue ich mich über jeden "Like" und auch Kommentare. Leider ist mein Provider immer noch nicht in der Lage, DSGVO-konforme Share und Kommentar-Funktionen anzubieten. Nutzen Sie also Linkedin oder Xing um zu "Liken" oder zu kommentieren. Sie können gerne auch diesen Download im Internet nutzen/einbinden oder anderweitig zitieren, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich informiert werden und dass ein Link auf diese Webseite als Quellenangabe gut sichtbar hinzugefügt wird.
So sieht der Vertrieb der Zukunft aus.
von Thomas Wollny 02 Sept., 2020
Viele Unternehmen können wesentlich erfolgreicher im Markt sein, wenn sie nicht nur die Produkte und Leistungen den veränderten Kundenverhalten, den Veränderungen in den Märkten und den Marktanforderungen anpassen würden, sondern auch den Vertrieb. Sinkt der Umsatz? Fehlen die Anfragen? Verlieren Sie Kunden? Haben Sie das Gefühl, daß Ihr Unternehmen zu wenig und/oder die falschen Kunden hat? Wird Ihr Wettbewerb immer stärker und Ihr Unternehmen stagniert? Fehlt Ihrem Unternehmen Wachstumspotential in den angestammten Märkten? Alle reden in den Coronazeiten von NEUEM Vertrieb, HERAUSFORDERUNGEN im Vertrieb, DIGITALISIERUNG im Vertrieb usw., usw., usw.. Keiner spricht davon, dass in vielen Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau bereits seit Jahren die Entwicklungen im internationalen Vertrieb schlichweg verpennt wurden und in vielen Unternehmen der Vertrieb heute mehr einer Amateurmannschaft gleicht als einer Profiteam. WARUM? "Et hat doch immer jut jegangen". Liebe Vorstände, Geschäftsführer, Meinungsmacher, Vertriebsleiter und Vertriebler: DIESE ZEITEN SIND VORBEI. 🔊🔊🔊 IT's TIME TO CHANGE! Alles im Vertrieb muss auf den Prüfstand. Seien Sie ehrlich. Ist Ihr Vertrieb für die Zukunft gerüstet ? Nachfolgend zeige ich Ihnen 4 Handlungsfelder, in denen sich meiner Meinung nach in der Zukunft, teilweise bereits heute, für den Vertrieb vieles ändern wird sowie Lösungsansätze was Sie jetzt tun sollten. 1.) Die Leistungsanforderungen an den Vertrieb ändern sich und entscheiden über den Erfolg 📌 Die Welt ist globaler geworden und mit Ihr die Bedürfnisse der Kunden, die Anforderungen an die Produkte und die Herausforderungen individueller Märkte/Kunden/Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau. Produkte werden in Zukunft nicht mehr als Produkte eingekauft, sondern als Komponente für ein System, dass die Kundenanforderungen erfüllt. Ist Ihr Vertrieb in der Lage individuelle, kreative und innovative Lösungen zu entwickeln, anzubieten und gewinnbringend zu verkaufen? 📌 Um den Umsatz zu steigern benötigen Unternehmen heute und in Zukunft sehr viel häufig neue, internationale Märkte. Wettbewerber aus dem Ausland dringen in die angestammten Märkte der deutschen Unternehmen. Ist Ihr Vertrieb in der Lage und hat er die Kompetenz und die Ideen um Marktanalysen durchzuführen, neue Potenziale zu erkennen und diese Potenziale in Strategie, Organisation und Marketing umzusetzen? Kennt Ihr Vertrieb die Kulturen und die Geschäftskulturen der neuen Märkte und weiss sich in diesen Kulturen zu bewegen? 📌 Die Dynamik der Märkte, der Kunden und der Anwendungen beschleunigt sich. Entwicklungen werden öfter und schneller gefordert un damit muss sich auch der Vertrieb diesen "Geschwindigkeiten" anpassen. Besitzt Ihr Vertrieb die Dynamik und die Flexibilität, um in den sich dynamisch ändernden Anforderungen, Bedürfnissen und Marktumgebungen schnell, effizient und erfolgreich zu agieren (reagieren ist schon zu spät)? 📌 "Der VERTRIEB ist/wird der Oberbegriff für den gesamten Prozess der Kundenbeziehung und Kundeninteraktion , der letztendlich dazu führt, daß der Kunde sein Produkt, bzw. seine Lösung, erhält. Der VERKAUF ist daher nur ein Teilbereich des Vertriebs. " Ist Ihr Vertriebsprozess organisatorisch, strukturell, kompetent und personell so aufgestellt, dass er die zukünftigen Aufgaben bewältigen kann? Sind in Ihrem Vertrieb auch strategische Vertriebsfuktionen eingebunden (strategische/zugeordnete Vertriebsfunktionen siehe unten)?
Warum sind Vertriebsschulungen wichtig? Link
von Thomas Wollny 10 Aug., 2020
Der Beitrag zeigt, warum auch im Vertrieb regelmässige Schulungen wichtig sind.
Vertriebsschulungen für verkaufen im Ausland
von Thomas Wollny 03 Juli, 2020
Schon mal im Urlaub, oder geschäftlich, so richtig ins "Fettnäpfchen" getreten? Getreten? Ich sass da manchmal sogar mittendrin. Das ist erstens teilweise peinlich und zweitens, wenn das bei einem geschäftlichen Anlass passiert, kann es den Auftrag kosten. Der Verkauf in fremden Märkten gestaltet sich sehr häufig komplett anders als in "Good old Germany". Ich habe das, leider, auf die harte Tour lernen müssen. Das war zwar gut für die eigene Bildung, aber schlecht für das Geschäft. Speziell in Asien und Arabien existieren Geschäftsnormen, Verhaltensweisen und "Do's und Don't Do's", die weit von unseren Erfahrungen in Deutschland entfernt sind. Da ist schnell ein Wort gesagt, was nicht hätte gesagt werden dürfen, eine Geste, die im Ausland anders interpretiert wird oder ein Verhalten, dass beim Gesprächspartner auf Unverständnis stösst. Das alles sind Dinge, die nicht sein müssen und die man einfach abstellen kann, wenn man sie dann weiß. Als "Vollblutvertriebler" war und bin ich z.B. der Meinung, dass man zumindest ein paar Höflichkeitsfloskeln in der Landessprachen können muss. Das lockert beim Gegenüber die Stimmung auf. Sie werden sehen, wenn sonst alles passt, dass Ihr Geschäftspartner gleiches bei seinem Besuch machen wird. Nicht die Qualität der Aussprache zählt, sondern allein, dass man das für seinen Besuch gelernt hat. Diese Floskeln lerne ich übrigens auch, wenn ich irgendwohin in den Urlaub fahre. Versuchen Sie es mal. Die Leute sind gleich (ehrlich) freundlicher zu Ihnen. Ich habe viele Vertriebler unterschiedlichster Unternehmen kennengelernt, denen das entweder egal war (pure Arroganz) oder die beratungsresistent waren/sind ("Der Kunde will doch bei uns kaufen, wir sind wie wir sind") oder die es einfach nicht wussten. Offensichtlich gibt es viele Unternehmen, die Ihre Vertriebler raus zum Kunden ins Ausland schicken und deren einziger Qualitätsanspruch "Sprechen Sie Englisch" ist. Ich habe schon mit Vertrieblern von Weltkonzernen zusammengearbeitet, deren interkulturelles Auftreten beim Kunden mehr als peinlich war und ohne Eingreifen zum Auftragsverlust geführt hätte. Das ist purer Leichtsinn, bzw. fahrlässig, wenn man in einem Land wirklich etwas erreichen möchte. Wissen Sie, ..........? - Wissen Sie, dass geschäftliche Gespräche beim Abendessen z.B. in Korea als u.U. unhöflich gelten? - Wissen Sie, dass eine Uhr als Gastgeschenk in China ein großer Faux-Pas ist? - Wissen Sie, über was Sie im Iran niemals reden dürfen? - Wie reagiert man bei offensichtlichen "Angeboten" das Projekt positiv für Ihr Unternehmen zu beeinflussen? - Kennen Sie die Unterschiede in einer Präsentation, die Sie in vielen Ländern Asiens einhalten sollten? - Haben Sie auch schon erlebt, dass der Einkäufer in Arabien viele ihrer technischen/kaufmännischen Vorschläge einfach ablehnt ohne Gegenvorschlag? Warum? Hat doch woanders perfekt funktioniert. - Haben Sie sich in Indien bei Verhandlungen auch schon schlecht behandelt gefühlt? Ist das so gewollt? Was steckt dahinter? Wie reagieren Sie richtig? Warum? Fragen über Fragen. Die Antworten dazu können aber für Ihre Geschäftschancen entscheident sein. Der Kunde, egal aus welchem Teil der Welt, lebt in seiner eigenen Geschäftskultur. Die kennt er, in der fühlt er sich wohl und nach der trifft er eventuell die Entscheidungen. Es gibt natürlich auch international erfahrene Kunden, die eine andere Geschäftskultur unter Umständen vorziehen (Ihr Deutschen seid so fokkusiert, ehrlich und auf euch kann man sich verlassen). Das muss man wissen und sich sicher sein, dass die "Stakeholder" der Entscheidung genauso denken. Letztendlich wird es aber immer so sein, dass die Verhandlungskultur und die Erwartungskultur beim Kunde eine Mischung aus (gefühlt) positiven Erfahrungen aus verschiedenen Kulturen sein wird. Am Ende sitzen Sie vor Ort und müssen über das WIE entscheiden. Das Wissen um die Geschäftskulturen Ihres Kunden, bzw. der "Stakeholdern" der Entscheidung, ist von fundamentaler Wichtigkeit für den Verhandlungserfolg. Ich habe schon Aufträge verloren, weil ich die Geschäftskulturen "verletzt" habe. Ich habe auch sicherlich schon Aufträge verloren, von denen ich bis heute nicht sicher weiss, ob das an (auch) an der "Verletzung" der Geschäftskultur lag. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ...... sagt schon eine alte deutsche Redewendung (Ist sogar im deutschen Gesetz zu finden). Die Kultur, die Geschäftskultur, die Verhandlungskultur und die Entscheidungskultur des Kunden zu kennen und in Grenzen zu akzeptieren, sich in Grenzen anzupassen und in diesem Rahmen zu verhandeln ist immer von Vorteil. Wenn Sie (Ich hoffe doch) Ihren Kunden als Partner gewinnen wollen, müssen Sie bereit und fähig sein, auf gleicher "Augenhöhe" mit ihm zu verhandeln. Besser Sie machen es als Ihr Wettbewerb. Was tun? Nach Corona und mit weiteren Erleichterung bei internationalen Reisen werden viele Unternehmen verstärkt nach neuen Märkten, bzw. aktiven Märkten Ausschau halten, wo man die Produkte verkaufen kann. Damit dann die Verkaufsgelegenheiten nicht an den Formalien scheitern, können sie von " dem, der schon im Fettnäpfchen gesessen hat " aus erster Hand und praxisnah für ausgesuchte Länder und Regionen (solche, in denen ich langjährige Erfahrungen gesammelt habe) lernen, worauf man achten sollte (vertriebsexpertise.de/vertriebsschulungen). Der Erfolg ihres Vertriebs ist Ihnen so wichtig, dass Sie sich nicht auf eine oberflächige Internetrecherche verlassen können? Sie wollen ins Ausland expandieren und Ihre Strategie auch unter dem Gesichtpunkt der unterschiedlichen Geschäftskultur entwickeln und/oder überprüfen? Sie müssen Mitarbeiter*innen interkulturell schulen? Sie arbeiten an einem grossen Projekt im Ausland, dessen Erfolg Sie nicht wegen interkulturellen Formalia gefährden wollen? Sie kennen jemanden/ein Unternehmen mit Bedarf? Kontaktieren Sie mich, teilen Sie diesen Beitrag oder verlinken Sie mich mit dem/den Interessenten. Ich freue mich über Ihre "Likes", Kommentare und Meinungen. Wie immer an dieser Stelle: Viele Grüsse aus dem Lipperland Thomas Wollny - vertriebsexpertise.de -
von Thomas Wollny 11 Juni, 2020
In den letzten beiden Beiträgen (1/2) und (2/2) habe ich gezeigt, wie man sich bei der Kundenbetreuung, beim Angebot und in den Projektgesprächen gegenüber dem Kunden ENTSCHEIDENDE UNTERSCHIEDE zum Wettbewerb erarbeiten kann. Das Ergebnis: Der Kunde ist überzeugt, dass er mit ihrem Unternehmen den richtigen Partner gefunden hat. Sehr häufig tendieren Verkäufer dazu a) als bevorzugter Partner des Kunden arrogant zu werden ("Der kauft sowieso bei uns") oder b) als "Ersatzpartner" des Kunden in der Endverhandlung den niedrigsten Preis und die grösstmögliche Zustimmung zu den Vertragsbedingungen des Kunden zu akzeptieren ("Jetzt hilft nur noch Angriff.") Beides ist gefährlich und kann sehr schnell dazu führen, dass der sicher geglaubte Auftrag doch noch verloren geht. 2 Beispiele aus meiner Vertriebserfahrung: # ARROGANZ PUR: Nach den Verhandlungen ruft der Kunde zum 1. mal beim Geschäftsführer an und bittet noch um einen Nachlass. Es war eindeutig, dass wir den Auftrag bekommen sollen. Die Reaktion des Geschäftsführers war, dass er ohne Not versucht hat statt einem niedrigen "Geschäftsführerrabatt" (Vorschlag lag ihm vom Kunden vor und war kalkulatorisch kein Problem) noch den ein oder anderen Euro rauszuholen ("So macht man das. Wenn ich nicht gewesen wäre, hätten wir Geld verschenkt"). Beim 2. Anruf des Einkäufers kam die Ernüchterung. "Sie hätten den Auftrag nur abzuholen brauchen, so waren wir von der angebotenen Lösung überzeugt, aber im letzten Gespräch noch zu versuchen den Preis zu erhöhen und die vereinbarten Konditionen zu ändern hat uns gezeigt, dass Ihre Firma kein Partner ist, mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Wir haben den Auftrag an Ihren Wettbewerb gegeben!" Sie wollen Verkaufsgespräche erfolgreich abschliessen? Der Profiverkäufer! # HOHER PREISRABATT, AUFTRAG VERLORE N: Ich habe es in Asien mehrmals erlebt, dass Kunden zu grosszügige Preisnachlässe als "sittenwidrig" empfanden, da man dies als Versuch betrachtete, den Kunden als Partner zu übervorteilen. Dem Wettbewerb wurden dann "Hilfestellungen" in der Verhandlung gegeben, damit er eine bevorzugte Chance hat den Auftrag zu erhalten. Sie wollen auch im Ausland erfolgreich verkaufen? Verkaufen in anderen Geschäftskulturen! Wer glaubt bei den Vertrags- und Preisverhandlungen geht es nur um einen formalen, wenn auch herausfordernden, Akt täuscht sich. Auch hier kann man mit intelligenter Vorgehensweise DEN UNTERSCHIED zum Wettbewerb machen. Dafür muss man sich auch professionell auf die Verhandlungen vorbereiten, um auch in den kaufmännischen und vertraglichen Verhandlungen zu überzeugen und kundenorientiert und partnerschaftlich zu agieren. Dafür ist es notwendig, dass der Kunde auch im vertraglichen und finanziellen Angelegenheiten erkennt, dass er mit uns einen Partner gefunden hat und nicht nur einen Lieferanten. Natürlich prallen hier 2 Interessenkonflikte aufeinander. Der Verkäufer möchte sein Produkt mit einer höchstmöglichen Marge verkaufen, der Einkäufer möchte möglichst wenig bezahlen. Ist das aber wirklich ein Interessenkonflikt? Hier mal 4 grundlegende Regeln für den Vertragsabschluss, mit denen ich bisher sehr erfolgreich war: Regel 1: "Das beste Produkt für den besten Preis geht nicht. Was geht ist ein vernünftiges Produkt zum besten Preis, oder das beste Produkt für einen vernünftigen Preis!" Regel 2: "Aktiv Lösungen anbieten, mit der beide Seiten leben können!" Regel 3: "Bevor Sie die "Tür zumachen", müssen Sie sich sicher sein, dass Sie das nicht bereuen!" Regel 4: "Wenn einer der Vertragspartner nach der Verhandlung überschwenglich jubeln kann, ist irgendetwas schief gelaufen!" Was bedeuten die Regeln im Einzelnen und wie schaffe ich hier DEN UNTERSCHIED zum Wettbewerb, ohne allem was der Einkäufer fordert zuzustimmen? ANMERKUNG: Entgegen der üblichen Meinung kauft, speziell im Projektgeschäft, der Einkäufer NICHT bei Ihnen ein, sondern er ist ausschliesslich Erfüllungsgehilfe (Das ist nicht despektierlich gemeint) anderer, um mit Ihnen oder Ihrem Wettbewerber einen Vertrag zu den a) notwendigen Konditionen und b) zum besten Preis abzuschliessen. Es ist davon auszugehen, dass der Einkäufer sich vor der Vertragsverhandlung eine technische Bewertung des Angebotes sowie eine Empfehlung der Fachabteilungen eingeholt hat. Da Sie zu der Endverhandlung eingeladen wurden können Sie davon ausgehen, dass es im Wettbewerbsvergleich keine unüberbrückbaren Hindernisse gibt Ihrem Angebot den Zuschlag zu erteilen. Gibt es diese "kleinen" Hindernisse, wird Ihnen der Einkäufer dies direkt sagen, bzw, werden Fachabteilungen am Tisch sitzen, um diese noch einmal anzusprechen. Hier können Sie noch einmal nachsteuern, bzw. erklären warum es diese Unterschiede gibt and weshalb Ihre Lösung trotzdem oder gerade deswegen funktioniert. PREIS Natürlich hat der Einkäufer die Aufgabe, den Vertrag für den bestmöglichsten Preis abzuschliessen. Akzeptieren Sie das! Der erfahrene Einkäufer wird auch Ihre Position kennen und verstehen. Machen Sie jetzt DEN UNTERSCHIED . Der Einkäufer wird NICHT für Sie kämpfen. Sie müssen dem Einkäufer die Argumente für seinen Vorgesetzten geben, damit er Ihren Preis bei seinem Vorgesetzten durchsetzen kann: Erstellen Sie zum Gespräch eine Historie des Projektablaufs Was wurde ursprünglich gefordert - Welche Lösung haben Sie dafür angeboten - Warum erfüllt diese die Anforderungen Wer hat wann etwas an den Anforderungen geändert - Was haben Sie daraufhin angeboten - Wie ist der Preis-/Qualitäts-/Funktionsunterschied Die Argumente müssen so "aufbereitet" sein, dass der Einkäufer diese direkt verwenden kann. Seien Sie aber darauf vorbereitet, dass der Einkäufer noch einmal die Fachabteilung an den Tisch ruft, um sich Ihre Argumente bestätigen zu lassen. Sie werden sich wundern, wie wenige Verkäufer in Verhandlungen ihre Argumente in so einer Qualität präsentieren. Wie präsentieren Sie ihre Argumente richtig? Der Profi Verkäufer nutzt TNB ! VERTRAGSKONDITIONEN Es hat mich immer wieder überrascht, wie wenige Verkäufer in der Lage sind eine adequate Vertragsverhandlung zu führen. Bei den Vertragsbedingungen treffen wieder 2 Welten aufeinander. Haben Sie schon mal die Einkaufs- und Verkaufsbedingungen grosser Unternehmen verglichen? Ein Einkäufer dürft niemals die eigenen Verkaufsbedingungen akzeptieren und ein Verkäufer niemals die eigenen Einkaufsbedingungen. Bei den Vertragsbedingungen gibt es wenige (z.B. Folgeschadenausschluss), die nicht diskutierbar sind. Diese sind aber allgemein bekannt und dürften auch für den Einkäufer akzeptabel sein, auch wenn sie nicht im ersten Entwurf stehen und der Einkäufer heftig diskutiert. Nicht diskutierbar heisst, dass Sie die Verhandlung abbrechen werden, wenn es vom Einkäufer keine Akzeptanz gibt (vis-versa genauso). Bieten Sie aktiv dem Einkäufer Lösungen an. Hier spielt natürlich eine grosse Erfahrung eine entscheidende Rolle. Erstellen Sie sich im Laufe der Zeit eine Sammlung an Bedingungen, die die Einkäufer anbieten, und erarbeiten sich Alternativvorschläge. Am besten lassen Sie sich den Vertragsentwurf vor der Verhandlung schicken und bereiten sich dann akribisch auf die Diskussion vor. Denken Sie während der Diskussion mit und versuchen Sie zu verstehen, wo das Problem des Einkäufers liegt. Ich habe schon Vertragsverhandlungen mitgemacht, in der der Verkäufer von seiner Vertrags- und Rechtsabteilung einen Katalog von Formulierungen auf dem Rechner hatte, aber nicht in der Lage war, diese auf die aktuelle Vertragsdiskussion modifiziert anzuwenden. Hier können Sie einen entscheidenden Unterschied zum Wettbewerb erzielen. Als Einkäufer würde ich einen Gesprächspartner bevorzugen, der meine Position versteht, mitdenkt und Lösungen anbieten kann. WAR ES DAS? Das habe ich mich in meinen Verhandlungen sehr oft gefragt. Ist ein Nein wirklich ein Nein, oder doch nur ein wahrscheinlich? Wie nimmt ein Einkäufer mein Nein auf? Wie wird mein Nein interpretiert? Das Wort NEIN, bzw. seine Abwandlungen, müssen in einer Verhandlung sehr bedacht gesetzt werden. Mit einem unkonditionierten Nein "schliesst man die Tür". Vermeiden Sie wo es geht ein striktes Nein, aber scheuen Sie sich nicht Ihr Nein konsequent zu vertreten, wenn bei Ihnen wirklich Schluss ist. Die Beendung einer Verhandlung ist die Königsdisziplin der Verkaufens. Ich kenne einige hervorragende Verkäufer, die bis zum Abschluss den Verkauf in allen seinen Phasen bis zur Perfektion beherrschen, wenn es aber an den Abschluss geht komplett versagen. Der Preis ist zu niedrig, die Konditionen zu schlecht bis hin zum Auftragsverlust in der letzten Minute. Natürlich spielt die Erfahrung eine sehr grosse Rolle bei komplexen und schwierigen Verhandlungen, speziell wenn sie mit ausländischen Kunden geführt werden. Kennt der Verkäufer jedoch nicht nur die Basics der Verhandlungsführung , sondern auch die Feinheiten der Verhandlungsführung , hat er die richtige Grundlage um über Erfahrung die Erfolgsquote erheblich zu steigern. Eine abschliessenden Hinweis habe ich noch: Sie müssen weder das Geld zum Fenster rauswerfen, noch auf gute Vertragsbedingungen verzichten, ABER, behandeln Sie Ihren Vertragspartner fair. Wenn ein Vertragspartner nach Abschluss der Verhandlung überschwenglich jubeln kann, ist für eine längere und nachhaltige Kundenbeziehung etwas falsch gelaufen. Das wird der andere Vertragspartner irgendwann merken und es Ihnen "doppelt zurückzahlen". Vor allem, gehen Sie gut gelaunt und freundlich aus der Verhandlung und wenn Sie Grund zum jubeln haben, verichten Sie darauf bis Sie das Kundengelände verlassen haben und ausser Hör-und Sichtweite sind. Sie wissen nie wer am Fenster steht oder Ihnen zuhört. Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Halten Sie den Beitrag für interessant? Teilen Sie ihn gerne mit anderen. Haben Sie eine andere Meinung, ähnlich oder andere Erfahrungen gemacht oder kennen ein anderen, spannenden Beitrag zu diesem Thema, kommentieren Sie gerne direkt an mich und/oder via XING und/oder LINKEDIN. Leider ist mein Provider zur Zeit nicht in der Lage, DSGVO-konforme Kommentar- und Sharefunktionen anzubieten. Ich arbeite daran.
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Keine eigene Vertriebsexpertise und trotzdem anfangen?

1. Executive Summary


Einer der größten, von Start-Up Unternehmen selber genannten, Problemfelder ist der Vertrieb der Leistungen und Produkte sowie die Kundengewinnung. Dadurch das Unternehmensgründer normalerweise in dem Bereich Ihrer Expertise ein Start-Up/Unternehmen gründen und in unseren Ausbildungsstätten keine themenfremde Ausbildung zum Standard gehört, gibt es in den meisten Start-Up-Unternehmen keine Expertise in Vertrieb & Marketing. Da sich Unternehmensgründer/Start-Ups sehr häufig erst einmal um F&E-Aufgaben kümmern und darum Geld für das Unternehmen zu beschaffen plus den ganzen administrativen Aufgaben fällt Vertrieb & Marketing "hinten runter". Sicherlich hat dabei auch die Euphorie/Begeisterung über das NEUE damit zu tun ("So etwas fantastisches braucht der Markt und das verkauft sich von selber.").


Hat das Unternehmen dann erkannt, dass es einen Vertrieb und ein Marketing benötigt, fehlt es a) wie oben bereits erwähnt an Expertise und b) an Geld.

Dieser Beitrag soll einen Weg aufzeigen, wie Unternehmen ohne eigene Vertriebs- & Marketingexpertise und mit wenig Geld doch anfangen können, einen erfolgreichen und zielorientierten Vertrieb & Marketing aufzubauen.


Folgendes können Sie in diesem Beitrag erwarten:


2.     Die Grundlagen für diesen Beitrag: Wie sehen Start-Ups selber Ihre Situation bzgl. Vertrieb & Marketing

3.     Ursachen & Gründe für die Vertriebs- & Marketingschwäche in Neugründugen/Start-Ups

4.     Lösungsansätze

5.     Vertrieb verstehen bevor man verkauft

6.     Mein Lösungsvorschlag - VkfS


2. Grundlagen für diesen Beitrag


Start-ups sind maßgebliche Treiber der zukünftigen, visionären Produktentwicklungen. Die deutsche Industrie ist auf der Suche nach neuen Ideen. Lt. VDMA installieren bereits einige Unternehmen eigene Scoutingabteilungen, die die Start-up-Landschaft nach innovativen, zukunftsweisenden Technologien durchsuchen, um sich evtl. die Dienste entwicklungsfähiger Start-Ups zu sichern und vor allem deren Technologien.


Wie eine VDMA- Mitgliederbefragung aus dem Jahre 2019 (https://www.vdma.org/documents/11103465/60372412/VDMA_Startup-Affinit%C3%A4t_und_-Strategie_im_Maschinen-_und_Anlagenbau_1611590047504.pdf/894dbb4f-ec44-f8b1-f867-976dd670e0f4) zeigt (siehe auch unten, rechtes Bild), haben ca. 64 % der Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, Interesse an Start-Ups mit dem Technologieschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau. Das ist für mich eine große Überraschung. Warum? Weil man von diesen Start-Ups selten etwas hört oder liest, eher von Software, Medizintechnik, Lebensmittel etc.


Alles prima, könnte man denken. Maschinenbau-Start-Ups und das Maschinen- und Anlagenbauland Deutschland - passt. Leider gibt es aber für Start-Ups auch Hindernisse. Die vom Bundesverband deutscher Startups seit Jahren jährlich durchgeführte Studie Start-Up Monitor (Bild links aus 2018 & Bild Mitte aus 2019) weist als eines der von Start-Up Unternehmen selber genannten Problemfelder den Vertrieb aus. Nannten in 2018 54,7 % der befragten Start-Ups Vertrieb & Kundengewinnung als eines der größten Problemfelder, waren es 2019 weiterhin 55 %, also keine Besserung. Noch schlimmer. In beiden Jahren lag die Kundengewinnung/Vertrieb damit an 1. Stelle der Problemfelder. Woran liegt das ?

3. Ursachen & Gründe für die "Vertriebs- und Marketingschwäche" in

    Neugründungen/Start-Ups


Die meisten Gründer aus dem Maschinen- und Anlagenbau kommen aus der Technik, sind z.B. ausgebildete Naturwissenschaftler oder Personen mit einem technischen Hintergrundwissen. An unseren Universitäten und Ausbildungsstätten wird zwar das Fach gelehrt, aber nicht das, was man im wahrten Geschäftsleben braucht, um später erfolgreich zu sein. Finanzwesen, Firmengründung, Mitarbeiterführung, Legal, Personalwesen, Vertragswesen etc. gehören nicht zum Standardportfolio der Ausbildung in themenfremden Fächern. Dazu gehört auch: Wie vermarkte ich mein Produkt, also Vertrieb & Marketing.


Da jeder Firmengründer/Start-Up glaubt, daß ihr Produkt/Dienstleistung einmalig ist und so toll, daß die Kunden praktisch schon warten, um es ihnen "aus den Händen zu reißen", wird das Unternehmen in den meisten Fällen versuchen, über seine Produktspezialisten das Produkt zu verkaufen. In den seltensten Fällen funktioniert das, denn zu einem erfolgreichen, nachhaltigen Vertrieb & Marketing und zur erfolgreichen Kundengewinnung gehört viel mehr als nur Produktkenntnisse und Produktfachwissen. Vertrieb & Marketing besteht zu 1/3 aus handwerklichem Können, zu 1/3 aus "Kunst" & Erfahrung und zu 1/3 aus harter Arbeit. Vertrieb & Marketing benötigt also Expertisen auf dem gleichen Niveau wie die Produktentwicklung. Diese Expertise ist aber in den wenigsten Neugründungen/Start-Ups vorhanden.


Das heißt, daß ein neues Unternehmen/Start-Up sich die fehlenden Expertisen extern besorgen muß. Das kostet normalerweise viel Geld, denn erfahrene Vertriebs- & Marketingspezialisten mit Erfahrung, mit kreativen Ideen, mit systematischem Vorgehen und mit Begeisterung etwas Neues aufzubauen sind am Markt gefragt.


4. Lösungsansätze


Aufgrund fehlender Vertriebs- und Marketingspezialisten, die sich auf das "Abenteuer Start-Up" für kleines Geld einlassen, bleiben den Neuunternehmern wenige Möglichkeiten:


a) Ein Geschäftspartner, der den Vertrieb übernimmt

b) Einen Vertriebspartner, der seine Organisation zur Verfügung stellt

c) Selber "weiterrühren" und auf den Durchbruch hoffen

d) Einen Vertriebs- & Marketingberater, der den Vertrieb entwickelt, aufbaut und den Markt erschließt


a) und b) sind schwierig zu finden und man muss in der Lage sein, den richtigen Partner zu finden. Das kann man nicht dem Zufall überlassen und der Partner will Garantien, die ein neugegründestes Unternehmen, ein Start-Up nicht bringen kann. c) hat in den seltensten Fällen Aussicht auf Erfolg wg. der fehlenden Vertriebs- & Marketingexpertise (nur Bücher lesen und teure Kurse belegen hilft da auch nicht).


Bleibt d). Der Vertriebs- und Marketingberater. Bei Tagessätzen jenseits der tausend-Euro-Marke wird sich das Unternehmen keinen normalen Berater leisten können, ABER es gibt eine Lösung.


  • Was wäre, wenn es einen Berater gibt, der in Teilzeit für das Unternehmen arbeitet?
  • Was wäre, wenn der Berater ein "kleines Fixum-hoher variabler Anteil" Entlohnungskonzept anbietet?
  • Was wäre, wenn der Berater selber AKTIV im Vertrieb tätig wird und nicht nur schöne Konzepte und hübsche Folien erzeugt?
  • Was wäre, wenn der Berater parallel dazu ein unternehmeneigenen Vertrieb aufbaut?
  • Was wäre, wenn der Berater nicht nur Vertriebs-/Marketingexperte, sondern auch technikaffin wäre?
  • Was wäre, wenn der Berater selber langjährige Vertriebs- & Marketingerfahrung hat?
  • Was wäre, wenn der Berater auch international unterstützen kann?


Wäre das nicht DER Vertriebs- und Marketingexperte, den ein neues Unternehmen/Start-Up braucht? Wenn Sie auf diese Frage mit JA antworten, lesen Sie weiter.


5. Vertrieb verstehen, bevor man verkauft


"Der Vertrieb, egal in welchem Unternehmen, egal in welcher Branche und egal wie alt das Unternehmen ist, ist DIE Schnittstelle des Unternehmens zum Markt, die die Produkte und Leistungen des Unternehmens in monitären Erfolg umwandelt."


Aus diesem Grund ist der Vertrieb und das Marketing extrem wichtig für jedes Unternehmen, gerade auch für Start-Ups. In den letzten Jahren hat sich im Bereich Vertrieb viel getan, so dass ein individueller Marketing-Mix, zugeschnitten auf das Start-Up, seine Produkte, seine Werte und seine Personen, der Weg zum Erfolg ist.


Vertrieb von Anfang an? Wann sollte der Vertrieb bei Start-Ups beginnen?


Vertrieb & Marketing sind essenzielle Themen für ein neu gegründetes Unternehmen. Das neue Unternehmen benötigt Cash, Referenzen, eine Marktübersicht und eine breite Marktabdeckung, um seine Produkte und Leistungen von Anfang an zu vermarkten. Natürlich benötigen auch der Vertrieb & das Marketing einen gewissen Vorlauf. Wer etwas anderes behauptet hat Vertrieb nicht verstanden. Glück für die neuen Unternehmen, die bereits über frühere Kontakte einen oder mehrere ANKERKUNDEN haben. Für alle anderen geht es erst einmal darum z.B. die Markt- und Kundenbasis aufzubauen. Dafür benötigt das Unternehmen eine detaillierte Marktanalyse. 


"Wer sich im Nebel bewegt, braucht einen professionellen Führer."


Die nachfolgende Diashow zeigt einen idealisierten Strategieprozess. Der Strategieprozess kann, muss sich aber nicht, ändern, abhängig von dem Umfeld des Unternehmens und der Produkte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Änderungen selten sind, denn jedes Produkt, jedes Unternehmen muss sich im Laufe der Zeit um die im Prozess genannten Punkte kümmern. Die Bereiche Umsetzung und Kontrolle gehören zu einem kompletten Strategieprozess, sind aber eher nachgelagert und sind die beiden Prozessschritte, die am meisten individuell angepasst werden.


  • Der Strategieprozess-Analyse

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  • Der Strategieprozess - Strategieentwicklung

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  • Der Strategieprozess - Strategieumsetzung

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  • Der Strategieprozess - Kontrolle

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Aus der Marktanalyse heraus entwickelt sich eine Vertriebs- & Marketingstrategie, die individuelle auf Chancen und Risiken, Unternehmensziele, Produkte, Wettbewerbslage etc. abgestimmt ist. Das Unternehmen MUSS wissen, in welchem Marktumfeld es sich bewegt, was potenzielle Kunden erwarten und wie es zum Abschluß von Verträgen kommt.

 

Das Produkt ist fertig/abrufbereit, JETZT beginnt Vertrieb & Marketing! FALSCH.


Wäre es nicht gut, wenn vor dem Produktionsbeginn des Produktes bereits Kunden "vor der Tür warten"? Ist es nicht effizienter vor Produktionsstart bereits Meinungen, Ideen und Anforderungen von realen Kunden berücksichtigen zu können? Wäre es nicht gut, wenn das Unternehmen mit dem ersten gefertigten Produkt gleich Geld verdienen könnte?


Viele Start-Ups haben das Problem, daß das Produkt zwar gut ist, aber im Detail am Markt vorbei entwickelt wurde. Deshalb muss Vertrieb & Marketing bereits vor dem Produktionsbeginn starten. Es müssen ANKERKUNDEN gefunden werden, STARTKUNDEN, die das Produkt "testen", ein Markt vorbereitet werden, der auf das Produkt wartet und, und, und. So können bereits vor dem Verkaufsstart Kunden/Interessenten gefunden werden, die wichtige Hinweise in der letzten Entwicklungsphase des Produktes geben, um ein anwenderorientiertes, vom Markt akzeptiertes Produkt auf den Markt zu bringen.


"Ein neues Produkt wird nur dann vom Markt akzeptiert, wenn es kunden-, anwendungs- und marktorientiert entwickelt wurde."


Erst Marketing, dann Sales


Marketing & Sales gehören in einem Unternehmen eng zusammen und oft sind sogar Überschneidungen vorhanden. Sie spielen eine große Rolle für die Umsatzsteigerung, Kundenbindung und dem Erreichen der allgemeinen Unternehmensziele.


Für gewöhnlich übernimmt das Marketing das generieren von neuen Leads. Diese Leads sind Kontakte, welche potenziell zu Vertragsabschlüssen führen. Diese Leads werden durch die üblichen Marketingaktivitäten generiert und werden im weiteren Verlauf an die Sales-Abteilung weiter gegeben. Für die Sales-Mitarbeiter beginnt ab diesem Punkt die eigentliche Arbeit. Der Sales-Prozess selber umfasst Teile des Marketings und der Sales-Abteilung.


Das funktioniert aber nur in etablierten Unternehmen. Welches Start-Up kann sich denn einen Marketing Mitarbeiter UND einen Vertriebsmitarbeiter leisten? In modernen Unternehmen arbeiten Marketing & Verkauf Hand-in-Hand. Deshalb sollten Marketing & Verkauf in Start-Ups gleich von Anfang an in einer Verantwortung liegen. Fakt ist aber, dass zuerst die Marketing Aktivitäten im Vordergrund stehen müssen, begleitet von den Verkaufsaktivitäten.


Sales & Marketing Blackboard


Was ist nötig, um den Vertrieb in einem Start-Up-Unternehmen zu starten?


Der nachfolgend beschriebene Prozess wird als genereller Prozess dargestellt. Natürlich, und das ist gerade bei Neugründungen wichtig, muss der Prozess so gestaltet werden, dass er die aktuellen Möglichkeiten und finanziellen Ressourcen berücksichtigt. Trotzdem MÜSSEN die grundlegenden Funktionen eines funktionierenden und erfolgreichen Vertriebs abgebildet werden.

 

Bekanntheitsgrad

Hört sich blöd an, ist aber so. Bevor jemand Ihr Produkt kauft, muss er


a) wissen, dass es das Produkt gibt

b) wissen, dass Sie es sind, der das Produkt verkauft

c) wissen, wie er mit Ihnen in Kontakt tritt

d) erkennen, dass das Produkt für ihn einen Nutzen bringt


Heute stehen unterschiedliche Kommunikationswege zur Verfügung, um den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte zu erhöhen. Das GIESSKANNENPRINZIP ist aber im spezialisierten Maschinen- und Anlagenbau als Start-Up NICHT zu empfehlen, da jedes Marketinginstrument Zeit und Geld kostet. Auch hier empfielt sich ein individualisierter Ansatz.


a) Welches Produkt?

b) Wie ist die Firma personell aufgestellt?

c) Welche Märkte (geografisch, anwendungstechnisch, kundenorientiert etc.) möchte ich ansprechen?

d) Wo "tummeln" sich die Ansprechpartner?

e) Wie erreiche ich die Ansprechpartner?

f) Wer sind meine Ansprechpartner?

g) Welche Kontakte hat das Unternehmen schon?

etc.


Bedarf erzeugen, Bedarf erkennen

Wie beim Bekanntheitsgrad muss der "BEDARF erzeugen" individualisiert betrachtet werden. Sehr häufig laufen Bekanntheitsgrad erhöhen und Bedarf schaffen parallel ab. Wir leben in einer Zeit der Informationsüberflutung. Unser Gehirn ist inzwischen darauf trainiert, nicht jeder "Sau, die durchs Dorf getrieben wird" nachzurennen. Wichtiges wird schnell von Unwichtigem unterschieden. In Bruchteilen muss der potenzielle Kunden erkennen, dass das Neue für Ihn einen Zusatznutzen bedeutet. Kann der potenzielle Kunde das?


Heute kaufen wir besonders im Maschinen- und Anlagenbau z.B. das


a) wir brauchen, um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten.

b) wir haben wollen, weil es ein Problem löst.

c) wir nutzen wollen, weil es effizienter ist.

d) Kosten senkt.

e) unser eigenes Produkt attraktiver für den Kunden macht.


Genau hier setzt das moderne Marketing an. Heute wird in der Investitionsgüterbranche NUTZEN verkauft. In "Nice-to-have-it" zu investieren kann sich kaum mehr jemand leisten. Als Start-Up sind Sie mit einer Idee gestartet, aus der Sie ein Produkt/eine Leistung geschaffen haben. Sind Sie in dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau unterwegs, haben hoffentlich ein Produkt/eine Leistung geschaffen, die eines oder mehrere der oben genannten Kriterien erfüllt, bzw. von dem Sie glauben, daß es eines der oben genannten Kriterien erfüllen kann.


Wissen das auch Ihre potenziellen Kunden? Wissen Ihre potenziellen Kunden, dass Sie einen Produkt auf den Markt bringen, dass einen Nutzen für sie bringt? Wissen Ihre potenziellen Kunden, dass sie ein Problem haben, für das Sie eine Lösung anbieten können?


Verkaufen

Alles sieht immer so einfach aus. Anscheinend das richtige Produkt und Sie haben durch Marketingmaßnahmen den Bekanntheitsgrad erhöht. Jetzt heißt es nur noch warten, bis die potenziellen Kunden bestellen. WEIT GEFEHLT!


Wenn das alles so einfach wäre! Ist es aber nicht.


Im Maschinen- und Anlagenbau sprechen wir in den meisten Fällen von erklärungsbedürftigen Produkten. Die potenziellen Kunden benötigen Informationen. Nette Flyer, bunte Social-Media-Auftritte oder ganzseitige Werbeanzeigen nutzen nur dem Bekanntheitsgrad. Der Kunde benötigt Informationen UND Lösungsvorschläge, wie er Ihr Produkt bei sich einsetzen kann. Damit sie einen individuellen Lösungsvorschlag machen können, müssen Sie die Situation beim Kunden, seine Anforderungen, seine Bedürfnisse und seine Möglichkeiten genau kennen. Das geht meistens nur bei einem persönlichen Gespräch, meistens auch nur mit einem persönlichen Besuch vor Ort. Das muss jemand machen, je nach Produkt und Komplexität auch ein Team, der sowohl ein technisches Verständnis hat, ABER auch weiss, wie man mit den Kunden spricht, wie man Informationen erhält, wie man Begeisterung auslöst (die kommt nicht nur dadurch, dass Sie ein tolles Produkt haben) - Wie man verkauft.


Anbieten

Der Kunde hat Sie und ihr Produkt gefunden. Sie waren schon vor Ort und haben die Einsatzmöglichkeiten gefunden, diskutiert und erklärt. Nun möchte der Kunde ein Angebot haben. Viele Unternehmen legen keinen besonderen Wert auf das Design ihrer Angebote. DAS IST FALSCH.


Während ihrem Gespräch mit dem Kunden gehen dem Kunden viele Sachen durch den Kopf. Er kann sich nicht alles merken und sicherlich sind noch das Ein-oder-Andere zu klären. Der Kunde wird nach dem Gespräch mit Ihnen noch andere Abteilungen und Experten zu Rate ziehen und eventuell hat er auch noch Vorgesetzte und Entscheider, die bei diesem Projekt, bei dem Produkt und bei ihrer Firma mitbestimmen, bzw. miteintscheiden. Viele dieser, nennen wir sie mal Stakeholder, waren bei Ihrem Termin nicht dabei, ergo muß Ihr Ansprechpartner etwas für weitere Diskussionen vorlegen können - Ihr Angebot.


Ihr Angebot muss jetzt SITZEN. Ihr Angebot ist die erste VISITENKARTE, die Sie für dieses Projekt abgeben. Sie bekommen keine Chance, den ersten Eindruck von Ihrem Produkt, Ihrer Firma, Ihrer Technologie nachträglich zu verbessern. Was bedeutet das für Ihr Angebot?


  • Es muss ihr Produkt, ihre Dienstleistung VERSTÄNDLICH erklären
  • Es muss logisch aufgebaut sein
  • Es muss interessant zu lesen sein
  • Es muss alles enthalten, was ein Angebot enthalten muss, technisch, marketingmässig, kaufmännisch etc.
  • Es muss "Lust auf mehr" machen und sich von anderen Angeboten abheben
  • Es muss erklären, wie ihr Produkt/ihre Dienstleistung das Problem des Kunden löst, bzw. den Nutzen für den Kunden generiert etc.
  • Es muss die Befürworter bei Ihrem Kunden unterstützen, die Neutralen und "Gegner" überzeugen


Es muss Begeisterung erzeugen.


Vertragsabschluß

Super. Der Kunde ist begeistert, hat den Nutzen Ihres Produktes für sein Unternehmen/seine Produkte erkannt und möchte einen Vertrag mit Ihnen machen. Uuups, wo im Internet finde ich eine Vorlage? Welche Art von Vertrag benötige ich? Was gehört in so einen Vertrag rein?


Rechtsanwalt fragen? Haben Sie genug Geld? Gibt der Verkaufspreis das her?


In einen z.B. Liefervertrag gehören:


a) rechtliche Formulierung

b) Formulierungen, die Ihr Risiko minimieren/ausschließen

c) Formulierungen die ausdrücken, was Sie und ihr Kunde wirklich wollen

d) notwendige Formulierungen ( https://www.vertriebsexpertise.de/professionelle-formulierungsvorschlaege-fuer-ihren-liefervertrag )


Das alles muss so zusammengebaut werden und formuliert werden, dass möglichst ein partnerschaftlicher Vertrag entsteht, der keine Partei übervorteilt und so, dass beide Parteien den Nutzen daraus ziehen den sie erwarten bzw. akzeptiert haben. Meine Erfahrung: DAS KÖNNEN RECHTSANWÄLT NICHT oder nur eingeschränkt!

 

Verkaufen ist schwieriger als viele Leute denken (siehe oben).


6. Mein Lösungsvorschlag - VkfS

Sie haben viel Geld und kennen einen erfahrenen Spezialisten in Vertrieb & Marketing, der in einem Start-Up arbeiten würde? Stellen Sie ihn ein.


Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, interessiert Sie eventuell mein VkfS = Vertriebskonzept für Startups


Welche Leistungen biete ich Ihnen an?


In meinem VkfS gehe ich von folgenden Voraussetzungen aus:


  1. Vordringliches Ziel ist es Aufträge zu akquirieren (Vertrieb).

2. Gleichzeitig muss Ihr Unternehmen bekannt gemacht werden (Marketing - Sichtbarkeit - Bekanntheitsgrad - Bedarf).

3. Ein Netzwerk an potentiellen Kunden muss aufgebaut werden (Vertrieb - Akquisition - Marketing).

4. Es steht im Unternehmen nicht viel Geld für solche Massnahmen zur Verfügung.

5. Ihr Unternehmen muss in vertrieblichen Fragen beraten werden (Beratung - Marktanalyse).

6. Ich bin überzeugt, daß Ihr Konzept Zukunft hat ( Bin ich das nicht, macht eine Zusammenarbeit keinen Sinn).


Punkt 6 liegt mir besonders "am Herzen". Sie müssen mich als Ihren 1. potenziellen Kunden überzeugen, dass Ihr Produkt/ihre Leistung


  • zukunftsorientiert ist
  • etwas Neues ist
  • einen Nutzen für Ihre Kunden bringt
  • mich überzeugt


Schaffen Sie das nicht UND/ODER kann ich Ihnen mit meinen Expertisen nicht weiterhelfen/keinen Nutzen bringen, werde ich Ihnen vorschlagen NICHT mit mir zusammenzuarbeiten. Ich werde Ihnen, falls möglich, eine oder mehrere Alternativen nennen.

Basierend darauf habe ich mein VkfS-Leistungspaket so aufgebaut, dass es einen kleinen Fixkostenblock gibt, der schon ein Basispaket enthält, was für einen ersten Vertriebsstart ausreichend sein sollte. Die nach dem Basispaket VERTRIEBSBERATUNG folgenden Optionen sind beispielhaft und müssen, wie auch der Umfang des Basispaket, auf Ihre individuelle Situation angepasst werden.


Ihre Vorteile: 


  1. Geringer Fixpreis pro Monat. Dadurch entlasten Sie Ihre Fixkosten. Der Fixpreis beträgt nur ein Bruchteil einer Festanstellung.
  2. Aktive Vertriebsarbeit durch VBW. Sie bekommen einen Vertriebsprofi mit Begeisterung und Erfahrung. Ich habe > 28 Jahre Erfahrung im internationalen im Vertrieb.
  3. Keine feste Anstellung notwendig. Keine Personalsuche, freie Ressourcen für interne Arbeiten. Die Beauftragung erfolgt über einen Werkvertrag.
  4. Keine Sozialabgaben notwendig. Die von mir genannten Preise sind Fixpreise zzgl. ges. MwSt.. Als freiberuflich tätiger Selbstständiger zahle ich Sozialabgaben selber.
  5. Leistungen flexibel anpassbar. Ändert sich Ihre Situation, passen wir das Leistungspaket an. Bis auf das Basispaket sind alle weiteren Leistungen optional.
  6. Umfang flexibel anpassbar. Benötigen Sie mehr Leistungen, kann der Umfang angepasst werden. Wir arbeiten gemeinsam, transparent und ehrlich den Umfang aus. Die letztendliche Entscheidung treffen SIE.
  7. Kostentransparenz. Die Kosten sind für Sie planbar, ohne Überraschungen. Bis auf variable Kosten wie z.B. gefahrene km, Hotelübernachtungen etc. sind alle meine Preise bei Auftragserteilung Fixpreise.



Das Basispaket


Vertriebsberatung                                                                                            Fixum €/Monat

 

Folgende Leistungen sind enthalten:

 

•         Beratung (telefonisch, E-Mail, persönlich (Achtung: Zusatzkosten) Ihres Unternehmens, im Weiteren kurz Unternehmen genannt, durch die

            Vertriebsberatung Wollny, im Weiteren kurz VBW genannt, in Vertriebsfragen.

•         Marktanalyse für Deutschland nach zwischen Unternehmen und VBW abgestimmten Kriterien. Unternehmen erhält von VBW einen

            regelmäßigen  Bericht mit Nennung der Ergebnisse, mindestens Namen, Kontaktdaten und Einschätzung der Potentiale.

•         Max. 5 x Prüfen von deutschen und englischen Vertragstexten bis max. 10 Seiten inkl. Kommentare, Vorschläge und Erstellen von

            Abweichungslisten.

•         Max. 5 Kundenanrufe/Woche zur Akquisition oder zur Kontaktpflege, inkl. Pflege der Kundenliste, je 1 Kontaktbericht pro Anruf. Die VBW

            behält sich das Recht vor, Kontaktaufnahme zu einzelnen Unternehmen abzulehnen. Kontaktaufnahme in deutscher oder englischer Sprache.

            Kontakte werden bereitgestellt von Unternehmen.

•         Erstellung von Texten zur Kontaktaufnahme/Kontaktpflege über soziale Netzwerke. Nutzung der Texte erfolgt durch Unternehmen.

•         Kontaktliste für soziale Netzwerke erstellen. Erstkontaktaufnahme durch Unternehmen. Das Unternehmen behält damit die alleinige

            Kontrolle und Verwaltung seiner Kontakte. Spätere Kontaktaufnahme kann durch VBW durchgeführt werden, in Absprache mit

            Unternehmen.

•         Pflege der Projektliste der durch VBW akquirierten Projekte. Direktprojekte durch Unternehmen werden in die Projektliste eingepflegt,

            soweit die Informationen vorliegen.

 

Optionsbeispiele


Erstellung einer AGB                                                                                          Fixpreis €

•         Erstellung einer für das Unternehmen angepassten AGB in deutscher und englischer Sprache     

•         Als MS-Word-File

 

Erstellung  Angebotsvorlage                                                                          Fixpreis €

•     Erstellung einer Angebotsvorlage in deutscher und englischer Sprache

•     Angebotsvorlage enthält neben dem fachlichen Teil (Zuarbeit Unternehmen notwendig) auch einen kaufmännischen Teil, um die kaufmännischen

        und rechtlichen Grundlagen für das Angebot darzustellen.

•     Als MS-Word File


Erstellung kaufm.- Angebotstext                                                                  Fixpreis €

•         Erstellung des Rechtsteils für die Angebote in deutscher und englischer Sprache

•         Angebote sollten neben dem fachlichen Teil auch einen kaufmännischen Teil enthalten, um die kaufmännischen und rechtlichen Grundlagen

            für das Angebot darzustellen.

•         Als MS-Word File

 

Erstellung einer Projektliste                                                                           Fixpreis €

•         Da in naher Zukunft die Projektakquisition im Vordergrund steht, sollten die Projekte in einer Datenbank gelistet werden, um eine effiziente

            Nachverfolgung der Historie der einzelnen Projekte sicherzustellen.

•         Als MS-Excel-File

 

Erstellung einer Kundenliste                                                                          Fixpreis €

•         Um möglichst schnell den Bekanntheitsgrad des Unternehmen zu erhöhen, ist es notwendig eine Kundenliste zu führen, um Kontrolle über Kontakte und 

            Kontaktaufnahmen zu haben.

•         Als MS-Excel-File

 

Erstellung eines Referenzbuches                                                                 Fixpreis €

•         Eine aktive Kontaktaufnahme mit potentiellen Kunden macht nur dann Sinn, wenn man den Kunden das Portfolio des Unternehmens aktiv

            darstellen kann. Nach dem Vertriebsmotto: TATSACHE, NUTZEN, BEWEIS benötigt das Unternehmen ein elektronisches „Referenzbuch“, das

            den Kunden zugeschickt werden kann. Die enthaltenen Referenzen müssen marketingtechnisch so aufgearbeitet sein, dass der Kunde überzeugt ist den

            richtigen Partner gefunden zu haben.

•         Die VBW bietet an ein solches Referenzbuch zu erstellen, wobei das Unternehmen den Input in Form von z.B. Zeichnungen, Bildern,

            Dokumenten, Videos etc. und fachliche Informationen liefern muss.

•         Das „Referenzbuch“ wird in einer Form erstellt, dass es sowohl alleine dem Kunden zugeschickt werden kann, als Präsentation für

            Kundenbesuche genutzt werden kann und auf die Internetseite vom Unternehmen eingebunden werden kann

•         Als MS-PowerPoint-File

•         In deutscher und englischer Sprache

 

Erstellung einer Kundenpräsentation                                                           Fixpreis €

•         Wichtig für einen Kundenbesuch ist die Erstellung einer Kundenpräsentation. Nach dem Motto: „You never get a second chance to improve

            your first impression“ muss die Präsentation überzeugen können und das Interesse des Kunden ansprechen. Dabei muss die Präsentation den

            neuesten  Erkenntnissen der Verkaufspsychologie entsprechen sowie flexibel einsetzbar sein. Die VBW bietet an eine solche Präsentation zu

            erstellen. Das  Unternehmen muss Material beistellen.

•         In deutscher und englischer Sprache

•         Copyrigth konform

•         Als PowerPoint File

 

Teilnahme an Verhandlungen/Kundenbesuche                                          nach Aufwand €

•         Hotelübernachtung gegen Rechnung + 15 %

•         gefahrene km gem. aktueller steuerlichen Sätzen + 15 %

•         Auslöse gem. aktueller Liste Bundesfinanzministerium

•         Verhandlungsteilnahme/Kundenbesuche erfolgen nur, wenn diese vom Auftraggeber separat per einfacher E-Mail mit Hinweis auf den

            Vertrag zwischen Auftraggeber und VBW in Auftrag gegeben wird

 

Reise zum Unternehmenssitz                                                                                 Pauschalpreis €

  • Durch den Auftraggeber angeforderte Reise nach Unternehmenssitz
  • Bei notwendiger Übernachtung: Hotelpreis + 15 %

 

Entwicklung von                                                                                                               nach Aufwand €

•         Vertriebsstrategie

•         Vertriebsorganisation

•         Vertriebsstruktur

 

Provisionsregelung                                                                                          x %/y % 

•         Resultieren aus durch VBW akquirierten Projekte Aufträge, erhält VBW eine Provision von Unternehmen in Höhe von y % des

            Nettoauftragswertes.

•         Leistet VBW Unterstützung, z.B. in Verhandlungen, zur Erlangung eines Auftrags, ohne das Projekt selber akquiriert zu haben, erhält VBW

            von Unternehmen eine Provision in Höhe von x % des Nettoauftragswertes.

•         Mit Zahlung der jeweiligen Provision sind jegliche gegenseitigen Forderungen in Bezug auf diesen Auftrag für beide Seiten abgegolten.

 

Durch VBW akquirierte Kundenbesuche                                        xx €/pro Erstbesuch

•         Als akquirierte Kundenbesuche gelten solche Besuche von Unternehmen beim potentiellen Kunden, die vom potentiellen Kunden

            angefordert werden und durch VBW-Aktivitäten initiiert wurden.

•         Unternehmen kann initiierte Besuche mit Begründung ablehnen. Die Absage eines durch VBW initiierten Besuchs erfolgt durch

            Unternehmen.

•         Der Auftraggeber ist verpflichtet, jeden Kundenbesuch sofort mitzuteilen.

 

Durch VBW akquirierte Projekte                                                         pauschal xx €/pro Projekt

•         Als akquiriertes Projekt gelten Anfragen von potentiellen Kunden, für die durch Unternehmen ein Angebot erstellt wird und die durch VBW

            akquiriert wurden.

•         Resultiert aus dem Projekt ein Auftrag spätestens z Monate nach der Angebotslegung, gilt eine zusätzliche Vergütung nach

            „Provisionsregelung“.

•         Unternehmen ist verpflichtet der VBW jede Projektanfrage unverzüglich mitzuteilen.

 


Gefällt Ihnen mein Vertriebskonzept für Start-Ups? Kennen Sie jemanden, der ein solches Konzept benötigt/anwenden kann? Nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Lassen Sie uns erst einmal unverbindlich über Ihre Aufgabenstellung sprechen und zusammen entscheiden, ob weiterführende Gespräche Sinn machen. Mein 1. persönliches Beratungsgespräch ist IMMER kostenfrei, solange es in Deutschland stattfindet.

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